Iran2023-07-12T16:45:00+02:00

Die Islamische Republik Iran ist ein Unrechtsstaat und missachtet systematisch die Rechte ihrer Bürger. Angehörige ethnischer, religiöser und politischer Minderheiten sind im Iran vielfacher Diskriminierungen ausgesetzt: Immer wieder kommt es zu willkürlichen Festnahmen, Verurteilungen ohne faire Gerichtsprozesse sowie zu Misshandlungen und Hinrichtungen von Andersdenkenden. Das herrschende Mullah-Regime duldet keine Rechtsstaatlichkeit. Anwälte, die sich für ihre Mandanten einsetzen, werden selbst Opfer von Verfolgung und zu politischen Gefangenen. Die katastrophale Menschenrechtslage im Iran und die Vielzahl der politischen Gefangenen und Glaubensgefangenen sind seit Jahren ein wichtiger Schwerpunkt der IGFM-Arbeit. Die IGFM hat über 110 Patenschaften für iranische politische Gefangene initiiert und in vielen Fällen erfolgreich zu Hafterleichterungen und Freilassungen beigetragen.

Aktuelle Meldungen und Pressemitteilungen

Events, Aktionen und Appelle

1709, 2024

Pressekonferenz am 1.10.: Verfolgung religiöser Minderheiten im Iran

Besonders Minderheiten im Iran, wie die Bahai, konvertierte Christen, Sunniten und weitere religiöse und ethnische Gruppierungen erleiden systematische Repression. Im Pressegespräch mit Betroffenen und Experten macht die IGFM auf die Verfolgung religiöser Minderheiten im Iran aufmerksam.

Die IGFM bietet eine Reihe von kreativen Anzeigenmotiven zu Menschenrechtsverletzungen im Iran, welche Sie hier einsehen und downloaden können.

Nach oben