News & Presse
Foto: UN Photo/Marie Frenchon
Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen Informationen zur Pressearbeit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), darunter unter anderem aktuelle Pressemitteilungen, Kommentare und Interviews sowie unsere Social Media Präsenzen Twitter und Instagram.
Presseinfos
Verhaftung einer Ahmadi-Muslima in Pakistan
In Pakistan wurde eine Ahmadi-Muslima wegen einer Empfehlung an Nachbarin verhaftet. Drakonische Blasphemie Gesetze unterdrücken religiöse Minderheiten wie die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde.
Perspektiven schaffen: Ausbildungsprojekt in Kurdistan
Die IGFM betreibt seit Anfang 2024 das Ausbildungsprojekt zum Elektriker, Schlosser und Schreiner in verschiedenen Flüchtlingscamps in Kurdistan/Nordirak. Junge Menschen erhalten hier die Chance, sich ihre eigene Existenzgrundlage aufzubauen und ihre Familien finanziell zu unterstützen.
Thomas Röwekamp übernimmt politische Patenschaft
Der Bundestagsabgeordnete Thomas Röwekamp (CDU) übernimmt die politische Patenschaft für die iranischen Gefangenen Navid Najaran und Alireza Kafaei. Die beiden Iraner wurden wegen angeblicher Beteiligung an einem Mord angeklagt und im November 2024 zum Tode verurteilt.
Syrien: Genozid an Alawiten
Die IGFM warnt vor weiteren Zehntausenden Morden an der Volksgruppe der Alawiten, die von den Islamisten pauschal für die Verbrechen des Assad-Regimes verantwortlich gemacht werden.
Die Weltgemeinschaft muss sich für Frauenrechte stark machen
Zum Weltfrauentag erinnert die IGFM an die erschütternde Situation von Frauen weltweit, die unter systematischer Gewalt, Vergewaltigung und Femiziden leiden.
Verfolgung der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde
In Pakistan wurden am 28. Februar 2025 26 Ahmadi-Muslime beim Freitagsgebet willkürlich verhaftet. Die IGFM verurteilt diesen Vorfall und fordert die sofortige Freilassung der Inhaftierten. Die systematische Diskriminierung der Ahmadiyya-Gemeinschaft zeigt sich auch in der kürzlichen Zerstörung ihrer historischen Moschee.
Luis Frómeta Compte aus Gefängnis entlassen
Der deutsche Staatsbürger Luis Frómeta Compte ist nach drei Jahren willkürlicher Haft aus dem Gefängnis entlassen worden. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) freut sich sehr über diese Nachricht und fordert die Freilassung aller politischen Gefangenen auf Kuba.
Staatliche Gewalt statt konfuzianischer Harmonie
Seit genau 20 Jahren gelten in der Volksrepublik China nun die „Vorschriften für religiöse Angelegenheiten“, die als Instrument der Repression dienen und Millionen religiöser Menschen, darunter Uiguren, Christen, Falun-Gong-Praktizierende und Tibeter, gewaltsam unterdrücken.
Tausende ukrainische Kinder Opfer von Trumps und Putins Deals?
Anlässlich des dritten Jahrestages der russischen Invasion in der Ukraine verweist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auf die katastrophalen Folgen: Rund 13 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Mindestens 45.000 ukrainische Soldaten und 12.600 Zivilisten wurden getötet.
Wir sind schon wieder alle woanders - aber keiner Zuhause.
Dafür haben wir einen kleinen Videozusammmenschnitt erstellt.
Es folgen mehr Informationen #Standwithukraine
Wir sind schon wieder alle woanders - aber keiner Zuhause.
Dafür haben wir einen kleinen Videozusammmenschnitt erstellt.
Es folgen mehr Informationen #Standwithukraine
Auf diesem Friedhof sind hunderte Männer begraben, die sich der ukrainischen Armee angeschlossen haben. Sie waren Zivilisten, Söhne, Brüder - auch viele Frauen haben sich angeschlossen.
Das Land ist im Krieg, Russland will die Identität einer freien Ukraine vernichten und tötet willkürlich und systematisch Menschen. Russland wird nicht stoppen - egal was Putin sagt. Putin lügt. Immer.
Die IGFM steht an der Seite der Ukraine. Sie und ihre Soldaten verteidigen die Freiheit der Ukraine und die Freiheit Europas und die aller Menschen, die von Putin-Russland bedroht sind. #standwithukraine #armukrainenow #humanrights #freedom
Auf diesem Friedhof sind hunderte Männer begraben, die sich der ukrainischen Armee angeschlossen haben. Sie waren Zivilisten, Söhne, Brüder - auch viele Frauen haben sich angeschlossen.
Das Land ist im Krieg, Russland will die Identität einer freien Ukraine vernichten und tötet willkürlich und systematisch Menschen. Russland wird nicht stoppen - egal was Putin sagt. Putin lügt. Immer.
Die IGFM steht an der Seite der Ukraine. Sie und ihre Soldaten verteidigen die Freiheit der Ukraine und die Freiheit Europas und die aller Menschen, die von Putin-Russland bedroht sind. #standwithukraine #armukrainenow #humanrights #freedom
Luisiena Zinovkina und Valerio Krüger berichten bei @cafekyiv_berlin über den Einsatz für verschleppte ukrainische Zivilisten.
#menschenrechte #ukraine #standwithukraine💙💛
Luisiena Zinovkina und Valerio Krüger berichten bei @cafekyiv_berlin über den Einsatz für verschleppte ukrainische Zivilisten.
#menschenrechte #ukraine #standwithukraine💙💛
Liusiena Zinovkina (Ehefrau des politischen Gefangenen Kostiantyn Zinovkin)
Bei unserer Jahrestagung "Demokratiebewegungen stärken – Diktaturen überwinden" am 29. & 30. März freuen wir uns auf den informativen Beitrag von Liusiena Zinovkina zu politischer Gefangenschaft in Russland. Als Ehefrau des ukrainischen politischen Gefangenen Kostiantyn Zinovkin, seit 2023 in russischer Gefangenschaft, setzt sie sich unermüdlich für die Freilassung ihres Mannes und hunderter weiterer ukrainischer Zivilisten ein, die in russischen Gefängnissen gefoltert und illegal festgehalten werden.
Ihr Ehemann Kostiantyn, ein Zivilist, wurde vom russischen Geheimdienst in Melitopol entführt und seit über zwei Jahren festgehalten – nur weil er die Unabhängigkeit der Ukraine befürwortet. Liusiena floh nach Deutschland, nachdem ihre Heimatstadt besetzt wurde.
Ihre Botschaft ist klar: Die internationale Gemeinschaft muss handeln. Russland ignoriert alle Appelle und das Völkerrecht. Nur wenn die Weltöffentlichkeit von diesen Menschenrechtsverletzungen erfährt und Druck ausübt, können die Gefangenen nach Hause zurückkehren. Wie schon bei der vorherigen Jahrestagung 2024 appelliert Zinovkina auch dieses Jahr klar an die deutsche Bevölkerung: "Niemand sollte Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung ausgesetzt werden."
🔗Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter dem Link in Bio!
Liusiena Zinovkina (Ehefrau des politischen Gefangenen Kostiantyn Zinovkin)
Bei unserer Jahrestagung "Demokratiebewegungen stärken – Diktaturen überwinden" am 29. & 30. März freuen wir uns auf den informativen Beitrag von Liusiena Zinovkina zu politischer Gefangenschaft in Russland. Als Ehefrau des ukrainischen politischen Gefangenen Kostiantyn Zinovkin, seit 2023 in russischer Gefangenschaft, setzt sie sich unermüdlich für die Freilassung ihres Mannes und hunderter weiterer ukrainischer Zivilisten ein, die in russischen Gefängnissen gefoltert und illegal festgehalten werden.
Ihr Ehemann Kostiantyn, ein Zivilist, wurde vom russischen Geheimdienst in Melitopol entführt und seit über zwei Jahren festgehalten – nur weil er die Unabhängigkeit der Ukraine befürwortet. Liusiena floh nach Deutschland, nachdem ihre Heimatstadt besetzt wurde.
Ihre Botschaft ist klar: Die internationale Gemeinschaft muss handeln. Russland ignoriert alle Appelle und das Völkerrecht. Nur wenn die Weltöffentlichkeit von diesen Menschenrechtsverletzungen erfährt und Druck ausübt, können die Gefangenen nach Hause zurückkehren. Wie schon bei der vorherigen Jahrestagung 2024 appelliert Zinovkina auch dieses Jahr klar an die deutsche Bevölkerung: "Niemand sollte Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung ausgesetzt werden."
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Nedim Türfent (kurdischer Journalist und Autor)
Bei unserer Jahrestagung "Demokratiebewegungen stärken – Diktaturen überwinden" am 29. & 30. März freuen wir uns auf den besonderen Beitrag von Nedim Türfent, einem kurdischen Journalisten und Dichter, der nach mehr als sechs Jahren Haft Ende 2022 aus türkischen Gefängnissen entlassen wurde.
Als Korrespondent wagte es Türfent, aus den abgelegenen Grenzregionen der Ost-Türkei zu berichten. Seine journalistische Arbeit brachte ihm 2015 eine Auszeichnung, aber auch Morddrohungen ein, nachdem er ein Video über ein Sondereinsatzteam der türkischen Polizei veröffentlicht hatte. 2017 wurde er zu fast neun Jahren Haft verurteilt – unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation.
Im Hochsicherheitsgefängnis Van verbrachte er lange Zeit in Einzelhaft, sogar Blickkontakt zu anderen Gefangenen war ihm untersagt. Trotz dieser extremen Bedingungen schrieb er weiter, wurde Ehrenmitglied der Schriftstellervereinigung PEN und verfasste bewegende Gedichte, die nun in der Sammlung "Über Mauern" veröffentlicht wurden.
Sein Fall steht exemplarisch für die systematische Unterdrückung kritischer Stimmen in der Türkei. Durch die Kraft der Solidarität erfuhr Türfent Hoffnung im Gefängnis: "Jede Zeile, jeder Brief, der an Menschen geschrieben wird, die wegen ihrer Gedanken inhaftiert sind, ist wertvoll." Eine Erinnerung daran, dass wahre Demokratie den Schutz der freien Meinungsäußerung bedeutet – unabhängig von Grenzen, Macht oder politischem Druck.
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Nedim Türfent (kurdischer Journalist und Autor)
Bei unserer Jahrestagung "Demokratiebewegungen stärken – Diktaturen überwinden" am 29. & 30. März freuen wir uns auf den besonderen Beitrag von Nedim Türfent, einem kurdischen Journalisten und Dichter, der nach mehr als sechs Jahren Haft Ende 2022 aus türkischen Gefängnissen entlassen wurde.
Als Korrespondent wagte es Türfent, aus den abgelegenen Grenzregionen der Ost-Türkei zu berichten. Seine journalistische Arbeit brachte ihm 2015 eine Auszeichnung, aber auch Morddrohungen ein, nachdem er ein Video über ein Sondereinsatzteam der türkischen Polizei veröffentlicht hatte. 2017 wurde er zu fast neun Jahren Haft verurteilt – unter dem Vorwurf der Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation.
Im Hochsicherheitsgefängnis Van verbrachte er lange Zeit in Einzelhaft, sogar Blickkontakt zu anderen Gefangenen war ihm untersagt. Trotz dieser extremen Bedingungen schrieb er weiter, wurde Ehrenmitglied der Schriftstellervereinigung PEN und verfasste bewegende Gedichte, die nun in der Sammlung "Über Mauern" veröffentlicht wurden.
Sein Fall steht exemplarisch für die systematische Unterdrückung kritischer Stimmen in der Türkei. Durch die Kraft der Solidarität erfuhr Türfent Hoffnung im Gefängnis: "Jede Zeile, jeder Brief, der an Menschen geschrieben wird, die wegen ihrer Gedanken inhaftiert sind, ist wertvoll." Eine Erinnerung daran, dass wahre Demokratie den Schutz der freien Meinungsäußerung bedeutet – unabhängig von Grenzen, Macht oder politischem Druck.
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IGFM-Mitglied Sylvia Wähling berichtet über die eingegangenen Spenden für den humanitären Hilfstransport der IGFM für die Ukraine.
Am Morgen des 17. März setzt sich der Konvoi bestehend aus dem mit mehreren Paletten Windeln gefüllten Transporter und dem Rettungswagen mit medizinischen Equipment auf den Weg in den Westen der Ukraine.
Sylvia Wähling ist seit Jahrzehnten für die IGFM aktiv und sammelt nun seit drei Jahren aus Deutschland und dem Ausland Spenden für die humanitäre Hilfe der IGFM für die Ukraine. Seitdem hat sie mehrere hunderttausende Euros für diese Zwecke zusammengetragen. Danke Sylvia!!
IGFM-Mitglied Sylvia Wähling berichtet über die eingegangenen Spenden für den humanitären Hilfstransport der IGFM für die Ukraine.
Am Morgen des 17. März setzt sich der Konvoi bestehend aus dem mit mehreren Paletten Windeln gefüllten Transporter und dem Rettungswagen mit medizinischen Equipment auf den Weg in den Westen der Ukraine.
Sylvia Wähling ist seit Jahrzehnten für die IGFM aktiv und sammelt nun seit drei Jahren aus Deutschland und dem Ausland Spenden für die humanitäre Hilfe der IGFM für die Ukraine. Seitdem hat sie mehrere hunderttausende Euros für diese Zwecke zusammengetragen. Danke Sylvia!!
Karzan Noori (Barzani Charity Foundation)
Bei unserer Jahrestagung "Demokratiebewegungen stärken – Diktaturen überwinden" am 29. & 30. März freuen wir uns auf den informativen Beitrag von Karzan Noori zum Irak. Als Mitglied des Verwaltungsrats verkörpert er das Erbe des Mottos: "Es ist eine Ehre, dem eigenen Volk zu dienen."
Die Barzani Charity Foundation beweist: Humanitäre Hilfe überwindet Grenzen und politische Barrieren. Mit Projekten in über 10 Ländern von Syrien bis Australien und offizieller Anerkennung durch UNO, USA und internationale Organisationen setzen sie ein globales Zeichen der Solidarität.
Unterstützt von Freiwilligen und Spendern zeigt die BCF: Wahre Demokratie bedeutet, für die Schwächsten einzustehen – unabhängig von Herkunft, Religion oder Grenzen.
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Karzan Noori (Barzani Charity Foundation)
Bei unserer Jahrestagung "Demokratiebewegungen stärken – Diktaturen überwinden" am 29. & 30. März freuen wir uns auf den informativen Beitrag von Karzan Noori zum Irak. Als Mitglied des Verwaltungsrats verkörpert er das Erbe des Mottos: "Es ist eine Ehre, dem eigenen Volk zu dienen."
Die Barzani Charity Foundation beweist: Humanitäre Hilfe überwindet Grenzen und politische Barrieren. Mit Projekten in über 10 Ländern von Syrien bis Australien und offizieller Anerkennung durch UNO, USA und internationale Organisationen setzen sie ein globales Zeichen der Solidarität.
Unterstützt von Freiwilligen und Spendern zeigt die BCF: Wahre Demokratie bedeutet, für die Schwächsten einzustehen – unabhängig von Herkunft, Religion oder Grenzen.
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Dr. Nabil Antaki (Blaue Maristen, Aleppo)
Bei unserer Jahrestagung "Demokratiebewegungen stärken – Diktaturen überwinden" am 29. & 30. März freuen wir uns auf den informativen Beitrag von Dr. Nabil Antaki zu Syrien. Als Mitglied der Blauen Maristen verkörpert er den unerschütterlichen Geist menschlicher Solidarität mitten im Chaos.
In Aleppo leisten die Blauen Maristen Unmögliches: Täglich versorgen sie Tausende mit Grundbedürfnissen, betreiben Bildungseinrichtungen und kämpfen gegen die Verzweiflung. Ihre Mission geht weit über Nothilfe hinaus – sie schaffen Perspektiven für Menschen, die alles verloren haben.
Von Suppenküchen für 200 Senioren bis zu Mikroprojekten zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit: Die Blauen Maristen beweisen, dass Menschenwürde und Hoffnung stärker sind als Zerstörung.
🔗Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter dem Link in Bio!
Dr. Nabil Antaki (Blaue Maristen, Aleppo)
Bei unserer Jahrestagung "Demokratiebewegungen stärken – Diktaturen überwinden" am 29. & 30. März freuen wir uns auf den informativen Beitrag von Dr. Nabil Antaki zu Syrien. Als Mitglied der Blauen Maristen verkörpert er den unerschütterlichen Geist menschlicher Solidarität mitten im Chaos.
In Aleppo leisten die Blauen Maristen Unmögliches: Täglich versorgen sie Tausende mit Grundbedürfnissen, betreiben Bildungseinrichtungen und kämpfen gegen die Verzweiflung. Ihre Mission geht weit über Nothilfe hinaus – sie schaffen Perspektiven für Menschen, die alles verloren haben.
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Kommentare
Aleksei Lipzer
Der Rechtsanwalt Aleksei Lipzer wurde am 13. Oktober 2023 von den russischen Behörden festgenommen. Aufgrund seiner Arbeit als Anwalt des Oppositionspolitikers Alexei Nawalny wird ihm die "Teilnahme an einer extremistischen Organisation" vorgeworfen. Am 17. Januar 2025 wurde er zu fünf Jahren Haft verurteilt.
10 Jahre Massaker von Kocho
Erinnerung an die heutige Situation der jesidischen Binnengeflüchteten im Nordirak anlässlich des 10. Jahrestages des Massakers von Kocho. Hunderte fliehen aktuell aus den Flüchtlingslagern zurück nach Shingal.
Iran: Wahlen oder Ernennungen?
Menschenrechtlerin Mary Mohammadi berichtet in einem Kommentar für die IGFM über das demokratische Mäntelchen der Islamischen Republik im Iran, den Tod des ehemaligen Präsidenten des Regimes und eine neue Wahlkrise.
Interviews
DDR-Arbeit: Besuch im IGFM-Archiv
Rebecca Hernandez Garcia, Archivleiterin der Havemann-Gesellschaft berichtet im Gespräch mit Valerio Krüger von ihrem Besuch des IGFM-Archivs. Dort konnte sie das umfangreiche Material durchforsten und viel Interessantes entdecken.
Interview: Kritik an Irans Mullah-Regime
Seit Iran Israel mit Raketen und Drohnen beschossen hat, gerät das Regime in Teheran wieder verstärkt in den Blick. Nicht nur die Religionsfreiheit ist dadurch massiv beeinträchtigt. Anlässlich des Kondolenzschreibens des Bundeskanzlers berichtet IGFM-Sprecher Valerio Krüger über die Situation im Iran.
„Wenn ich etwas verrate, bringe ich meine Familie in Gefahr.“
Abduweli Ayup ist Menschenrechtsaktivist und ehemaliger Politischer Gefangener. Im Interview berichtet er über die Menschenrechtslage der Uiguren und den Einfluss Chinas.
Humanitäre Hilfe
Perspektiven schaffen: Ausbildungsprojekt in Kurdistan
Die IGFM betreibt seit Anfang 2024 das Ausbildungsprojekt zum Elektriker, Schlosser und Schreiner in verschiedenen Flüchtlingscamps in Kurdistan/Nordirak. Junge Menschen erhalten hier die Chance, sich ihre eigene Existenzgrundlage aufzubauen und ihre Familien finanziell zu unterstützen.
Kurdistan Aufenthalt: Prekäre Lage für Geflüchtete
Bei seinem Aufenthalt in Kurdistan hat Khalil Al-Rasho, Leiter der humanitären Hilfe, mit den den Geflüchteten und unserer Partnerorganisation vor Ort geredet. Die Lage in den Camps ist prekär. Die Menschen, die sich dazu entscheiden nach Shingal zurückzukehren, finden nur schwer Arbeit und leiden unter der angespannten Sicherheitssituation.
Ehrennadel für IGFM-Mitglied Peter Schmitt
Ministerpräsident Alexander Schweitzer hat Peter Schmitt am 29. Januar 2025 mit der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Die Ehrung an das langjährige IGFM-Mitglied erfolgte aufgrund besonderer Verdienste und des engagierten ehrenamtlichen Wirkens. Die IGFM gratuliert Peter Schmitt von Herzen.
Ansprechpartner für Journalisten
Valerio Krüger, Sprecher des Vorstandes
Internationale Gesellschaft
für Menschenrechte (IGFM)
Edisonstraße 5
60388 Frankfurt am Main
Tel.: 069-420 108-0
Fax: 069-420 108-34
eMail: presse@igfm.de
Internet: www.igfm.de