Aufarbeitung DDR2022-08-02T16:52:01+02:00

Aufarbeitung DDR

Das ehemals größte politische Gefängnis der DDR wird inzwischen als „Gedenksstätte Zuchthaus Cottbus“ von einem Verein von ehemaligen politischen Häftlingen betrieben.

Die IGFM hat sich jahrzehntelang für politisch Verfolgte in der DDR eingesetzt, während dort Menschen- und Persönlichkeitsrechten keine Beachtung geschenkt wurde. Doch auch jetzt noch nach dem Mauerfall ist die Aufarbeitung ein wichtiges Thema. Hier finden Sie eine nicht vollständige Auflistung von Aktivitäten und Statements zu diesem Thema. Diese Seite befindet sich in der Überarbeitung, bei konkreten Anliegen erbitten wir einen Anruf.

DDR-Opposition: Spannende Funde im IGFM-Archiv

Rebecca Hernandez Garcia, Archivleiterin der Havemann-Gesellschaft, führte ein Interview mit dem IGFM Vorstandssprecher Valerio Krüger. In dem Video berichtete sie von ihrer Einladung durch Karl Heinz in das IGFM-Büro. Diese Begegnung ermöglichte es ihr, das umfangreiche Archiv zu durchforsten und wertvolle Materialien für ihre zukünftige Arbeit zu gewinnen.

In den Städten brennt die Luft – Rede von Freya Klier am 9. Oktober 2019

Fast vier Millionen DDR-Bürger flohen aus ihrer Heimat. In der Rede zum 9. Oktober 2019 in Leipzig spricht IGFM-Kuratoriumsmitglied Freya Klier über den Anfang der friedlichen Revolution und heutige Geschichtslügen. Laut ihr mache sich die "Nachwuchs-Genossen-Generation" daran, diese Diktatur zu glätten.

60 Jahre Mauerbau: Nur die Wahrheit hilft, die Zukunft zu meistern

Am 13. August 1961 sperrte die DDR rund 16 Millionen Menschen hinter die Berliner Mauer. 50 Jahre danach mahnt Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM, Freiheit und Menschenrechte zu schützen. Über eine Viertelmillion politische Gefangene sperrte die DDR hinter Gitter. Ein Blick nach Belarus, Kuba oder in den Iran zeigt, dass die DDR Geschichte ist, ihre Praktiken aber andauern.

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